portland
portland ist eine fahrradstadt. es sind unglaublich viele leute mit bikes unterwegs (darunter viele punks und hippsters). zur zeit gibt es hier eine art krieg zwischen bikern und autofahrern, der tlw. mit faeusten ausgetragen wird. vor kurzem hat ein biker wohl sein fahrrad voller wut auf die frontscheibe eines autos geworfen. stellt euch dass mal in tuebingen vor. geht nicht, gell?
neben fahrraedern gibt es hier sehr viele cafes und kneipen. viele lokalitaeten haben veganen kram im program oder wissen zumindest was damit anzufangen. auch nicht auf deutschland uebertragbar, wie ich meine. ich war in den letzten tagen mit dem fahrrad unterwegs und mir viel auf, dass der sog. problembezirk total unterschiedlich strukturiert ist. es gibt strassenzuege, in denen eher aerme leute wohnen und dann wieder die ueblen bonzenhaeuser mit mehreren autos in der auffahrt. dass mit den schuessen hat sich uebrigens nicht aufgeklaert, zumindest stand nichts in der zeitung. naja, vielleicht war es ja doch nicht so schlimm.
ich war dann noch auf zwei konzerten (the ergs, rise and fall), wobei beide nicht der brueller waren. sehr cool war hingegen mein ausflug in den riessigen stadtpark names forrest park. kaum vorstellbar, dass der am stadtrand liegen soll.
am donnerstag war ich mit rhianna, shaw und mag im sandyriver baden und anschliessend im columbia river gorge den zweitgroessten wasserfall der usa bestaunen. die gegend dort ist unglaublich schoen. mit etwas mehr zeit kann man da bestimmt coole hiking touren machen. abends war dann noch ein cooles strassenfest genau da wo ich gehaust habe, der sog. last thursday on alberta street. kleinkuenstler aller art (gallerien, musiker/innen, etc.) gehen auf die strasse und zeigen was sie koennen. war sehr nett und tlw. abgefahren...um 22 uhr war allerdings schon schluss und die partys gingen indoor weiter...
neben fahrraedern gibt es hier sehr viele cafes und kneipen. viele lokalitaeten haben veganen kram im program oder wissen zumindest was damit anzufangen. auch nicht auf deutschland uebertragbar, wie ich meine. ich war in den letzten tagen mit dem fahrrad unterwegs und mir viel auf, dass der sog. problembezirk total unterschiedlich strukturiert ist. es gibt strassenzuege, in denen eher aerme leute wohnen und dann wieder die ueblen bonzenhaeuser mit mehreren autos in der auffahrt. dass mit den schuessen hat sich uebrigens nicht aufgeklaert, zumindest stand nichts in der zeitung. naja, vielleicht war es ja doch nicht so schlimm.
ich war dann noch auf zwei konzerten (the ergs, rise and fall), wobei beide nicht der brueller waren. sehr cool war hingegen mein ausflug in den riessigen stadtpark names forrest park. kaum vorstellbar, dass der am stadtrand liegen soll.
am donnerstag war ich mit rhianna, shaw und mag im sandyriver baden und anschliessend im columbia river gorge den zweitgroessten wasserfall der usa bestaunen. die gegend dort ist unglaublich schoen. mit etwas mehr zeit kann man da bestimmt coole hiking touren machen. abends war dann noch ein cooles strassenfest genau da wo ich gehaust habe, der sog. last thursday on alberta street. kleinkuenstler aller art (gallerien, musiker/innen, etc.) gehen auf die strasse und zeigen was sie koennen. war sehr nett und tlw. abgefahren...um 22 uhr war allerdings schon schluss und die partys gingen indoor weiter...
xdirkx - 4. Aug, 21:02